Fußballer...

Frank Schmettau (beim Spiel St. Pauli (braun) gegen Karlsruhe (gelb-rot)): Gelb-Rot gegen den gelb-roten Braun, der die Braunen gefoult hatte.

Henry Vogt: Yeboah blieb heute sehr blass.

Heribert Faßbender: Und da sehen Sie den schwedischen Vollmond.

Heribert Faßbender: Roberto Baggio, der Mozart des Fußballs - nicht nur, was sein Freistoßgenie angeht.

Johannes B. Kerner (in der Vorschau zum Aktuellen Sportstudio): Ich schlage vor, Sie halten sich die Augen zu. Ich sage Ihnen jetzt nämlich die Bundesliga-Ergebnisse.

Marcel Reif: Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.

Paul Breitner (nachdem er beim Spiel Bayern-Leverkusen die Qualität der in beiden Mannschaften spielenden Brasilianer gelobt hatte): ...aber solche Leute wie den Ratinho oder den Ailton, die kannst Du an der Copacabana im Rudel mit 'nem Lasso einfangen.

Rolf Kramer: Diese Kameruner, sie sind wie eine Schlange, die in der Sonne liegt und schläft. Plötzlich sind sie da, auf einmal züngeln sie, beißen sie, und schon wieder haben sie die Weltmeisterschaft vergiftet!

Sabine Töpperwien:...wie Statisten ausgerechnet haben...

Thomas Hermann: (über den österreichischen Keeper Franz Wohlfahrt nach dem 1:0 der Bremer gegen Stuttgart) Herzog hat nur einen linken Fuß und deshalb stand diese Mauer zu weit links. Wohlfahrt hätte sie besser stellen müssen. Das Einzige, was derzeit für die Österreicher wohl zu weit links steht, ist diese Mauer.

Uwe Bahn: Die einzigen Techniker beim HSV vor der Ära von Trainer Pagelsdorf waren die Stadion-Elektriker.

Werner Hansch: Und wieder nur 500 Zuschauer im Kölner Südstadion, rufen Sie an und ich gebe Ihnen die Namen durch.

Wolf-Dieter Poschmann: Wir erinnern uns: Gegen Portugal gab es schon mühevolle Unentschieden- und Remis-Spiele.

Adi Furler: (im Sportschaustudio nach einem Bericht über eine Pokalsiegerfeier in Bremen, bei der Wynton Rufer und die Fans "We won the cup!" sangen) Schöne Bilder aus Bremen. Aber eins verstehe ich nicht: Wieso singen die eigentlich "We want the cup", die haben den Pokal doch schon?

Adi Furler: Liebe Zuschauer, meine Kollegen haben geackert wie die Kümmeltürken, um Ihnen diesen Bericht noch zeigen zu können!

Bela Rethy: Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.

Bela Rethy: Ziege ist da umgeknickt... Scheint sich um eine Schulterverletzung zu handeln.

Beni Turnher: Der Rasen sieht alt und gebraucht aus, irgendwie erinnert er mich an die Kleider der Kelly Family.

Berti Vogts: (bei der Frauen-WM in den USA) Hinten spielt die deutsche Mannschaft Mann gegen Mann.

Carmen Thomas: Schalke 05.

Christine Reinhardt: (zum Schweizer Nationalspieler) Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft?

DSF-Kommentatoren: (beim Hallenturnier in Bremen) Es ist überhaupt erstaunlich, dass Wattenscheid a) ins Endspiel und b) ins Finale kommt.

DSF-Kommentatoren: (beim Spiel Düsseldorf-Karlsruhe) Eigentlich sind wir hier überflüssig.

Edgar Endress: Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.

Eurosport-Kommentator: Es war so leise im Stadion, dass man die berühmte Stecknadel im Heu suchen konnte.

Erich Laaser: Balakov hat viel Raum - und Platz ohne Ende.

Franz Beckenbauer: (während einer Champions-League-Übertragung) Der Suker ist natürlich ein Stehgeiger, der rumsteht.

Franz Beckenbauer: (während einer Champions-League-Übertragung) Nun gut, das 0:0, da war natürlich Pech dabei. Also, es waren, es, also simmer zufrieden, ich, möglicherweise, um das abzuschließen, vielleicht hat nach den 90 Minuten, wenn man alles zusammenzählt, dass vielleicht keiner den Sieg verdient hat.

Franz Beckenbauer: Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.

Franz Beckenbauer: Ja gut, am Ergebnis wird sich nicht mehr viel ändern, es sei denn, es schießt einer ein Tor.

Franz Beckenbauer: Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!

Gerd Delling: An der Temperatur hat sich nichts geändert. Es ist noch kälter geworden.

Gerd Delling: Die Schotten feiern richtig schön, ohne Ausschreitungen. Die trinken so viel, da können sie gar nicht mehr zuhauen.

Gerd Rubenbauer (der FIFA-Beauftragte zeigt eine Minute Nachspielzeit an): Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!

Gerd Rubenbauer: Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.

Gerd Rubenbauer: Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst — jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.

Gerd Rubenbauer: Die Rudi-Rufe hat es vorher nur für Uwe Seeler gegeben.

Gerd Rubenbauer: Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genaugenommen war es das Knie.

Gerd Rubenbauer: Sie spielen wechselnd alternierend.

Günter Jauch (beim legendären Spiel Real Madrid - BVB, kurz nachdem das Tor umgekippt ist): Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.

Günter Netzer (bei der WM 98 auf die Frage, was passiert wenn Südkorea gegen Holland gewinnt): So etwas gibt es im Fußball nicht.

Günter Netzer: Da haben Spieler auf dem Spielfeld gestanden, gestandene Spieler.

Günter Netzer: Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden!

Hansi Müller (als Co-Moderator und adidas-Repräsentant bei der EM 96 in der Halbzeitpause eines von Rutschpartien geprägten Spiels): Ich weiß gar nicht, warum die nicht alle die neue Traction-Sohle von adidas haben wie Klinsmann, der fällt wenigstens nicht um.

Heribert Faßbender (auf Teneriffa): Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer!

Heribert Faßbender (beim WM-Finale 1998): Roberto Carlos hat Ronaldo heute fest im Griff.

Heribert Faßbender (nach fünf gespielten Minuten): So, jetzt ziehen wir mal ein Fazit!

Heribert Faßbender (über den Spieler Rebrov): Nicht verwandt mit dem Schlagersänger, der heißt übrigens gar nicht so!

Heribert Faßbender: Da kommt ein Spieler der Uerdinger Mannschaft frei, aber doch ungedeckt, zum Kopfball.

Heribert Faßbender: Da singen sie: We are red, we are white, we are Danish Dynamite - Wir sind rote, wir sind weiße wir sind dänische..., äh...

Heribert Faßbender: Es steht 1:1, genauso gut könnte es umgekehrt stehen.

Heribert Faßbender: Jeremies ist kein Eilts!

Heribert Faßbender: Jetzt sind auch die Fans begeistert. Sie singen "Oh,wie bist Du schön!"

Heribert Faßbender: Koemann. Der heißt schon so. Dem würde ich auch nicht über den Weg trauen!

Heribert Faßbender: Rivaldo ist ein Super-Techniker, oh, äh, das ist ja Cafu!

Heribert Faßbender: Und jetzt skandieren die Fans wieder: "Türkiye! Türkiye!", was so viel heißt wie "Türkei! Türkei!"

Holger Obermann: (kommentiert eine Wiederholung, ohne es zu merken) Und wieder ein Konter - wieder Cha Bum - was macht er? - wieder drüber!!

Holger Obermann: Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo.

Johannes B. Kerner (bei der WM 98 nach dem 2:2-Ausgleich Deutschlands gegen Jugoslawien in Lens, vor den Ausschreitungen deutscher Hooligans): Gleich ziehen die deutschen Fans durch Frankreich.

Johannes B. Kerner (Spieler tritt anderem fast die Zähne aus, Schiri pfeift): Oh, ich habe da gar kein Handspiel gesehen.

Johannes B. Kerner: Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden.

Jörg Wontorra (KSC-Fans hatten nach der Schäfer-Entlassung Blumen vor dem Stadion niedergelegt): Das ist fast wie bei Lady Di!

Jörg Wontorra: Baslers Freistöße sind wie das wirkliche Leben: Mal weich und kurz, mal hart und lang.

Jörg Wontorra: Marc Wilmots, der Held vom Borsigplatz.

Karl-Heinz Rummenigge: Das war nicht ganz unrisikovoll.

Karl-Heinz Rummenigge: Eine gefährliche Parabole aufs Tor.

Karl-Heinz Rummenigge: Riedle muß man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.

Karl-Heinz Rummenigge: Wenn man über rechts kommt, muss die hintere Mitte links wandern, da es sonst vorn Einbrüche gibt.

Klaus Lufen: Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind!

Klaus Schwarze: Saarbrücken bezwang Freiburg mit 1:1.

Marcel Reif: (beim Länderspiel Deutschland-Ghana) Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen.

Marcel Reif: (im Glauben, gerade nicht auf Sendung zu sein) Klemmt der Dödel?

Marcel Reif: Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.

Marcel Reif: Und dieser öffnende Pass brachte wieder 57 cm Raumgewinn!

Michael Wiese: Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele verloren zu Hause.

Paul Breitner: Ich habe nur immer meinen Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.

René Hiepen: (beim "Nebelspiel" zwischen Hertha BSC Berlin und dem FC Barcelona) Ist das jetzt schon der Eckball oder noch die Wiederholung?... Die Fans jubeln, auf der Gegenseite muß etwas passiert sein... Jürgen Röber sollte seiner Mannschaft sagen, daß sie nur auf der linken Außenbahn spielen soll, damit wir wenigstens etwas sehen.

Robert Seeger: (der ORF-Kommentator, als beim 0:9 Debakel der Österreicher in Spanien eine Nachspielzeit von 4 Minuten angezeigt wird) Nein, tut's uns das nicht auch noch an.

Rolf Töpperwien: (bei der Rückkehr von Werder Bremen nach dem Europapokalsieg 1992) Jetzt! Jetzt betritt Otto Rehhagel deutschen Boden!

Sascha Rufer: (nach einem Fallrückzieher-Tor) Als ich das mal versuchte, trug ich danach drei Wochen eine Halskrause.

Sascha Rufer: Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.

Sascha Rufer: Stancovic hat die Zukunft noch vor sich.

Thomas Hermann: Die letzten zwei Heimspiele hat München 60 kein Tor gegen den VfL Bochum erzielt, heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um 200 %.

Thomas Klementz: Sutter hat in den Füßen mehr Gefühl als andere in den Händen. Bei ihm möchte man Ball sein.

Thomas Wark: Axel Kruse, er hat in Rostock mehrere Pferdchen laufen.

Udo Lattek: Sie spielen taktisch gut, obwohl sie ohne Taktik spielen.

Waldemar Hartmann: Guten Abend, meine Damen und Herren, und — bonne noir.

Waldemar Hartmann: Was sie hier auf dem Rasen sehen, kostet viele viele viele Millionen Geld, wenn man diese Spieler kauft.

Werner Hansch: Dressels Beitrag zum Mozart-Jahr: ein Foul aus dem Knöchelverzeichnis.

Werner Hansch: Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit.

Werner Hansch: Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.

Werner Zimmer: Das bedeutet, dass der Zuschauerschnitt unterboten wurde, und zwar negativ.

Wilfried Mohren: (zu den WM-Leistungen der Kilt-Träger) Die Schotten sind meistens eher zu Hause als ihre Postkarten.

Wolf-Dieter Poschmann: Und wie sieht's in Brasilien aus, dem Mutterland des Fußballs?

Wolfgang Ley: Die Choten machen die Choten dicht.

Wolfgang Ley: Häßler verliert das Kopfballduell. Das mußte ja mal so kommen.

Wolfgang Ley: Letchkov, der die Deutschen bei der WM über den Jordan brachte.

Wolfram Esser: Das Spiel ist zu weit, zu eng.

Wolfram Esser: Die 'Aida' haben wir auch schon in stimmungsvolleren Stadien gehört... in Italien... (es wurde übrigens der Zigeunerchor aus dem 'Troubadour' gespielt)

Wolfram Esser: Kickenbacher Offers

Andreas Herzog (nach dem Pokalsieg 1999): Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.

Andreas Möller: Das ist eine Deprimierung.

Jan Kocian: (angesprochen auf zwei rote Karten gegen ihn und Dieter Schlindwein) Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen wenn es nötig ist.

Lothar Matthäus: (über seine Freundin Maren Müller-Wohlfahrt) Das ist das erste Interview, wo sie macht.

Ludwig Kögl: I spui mei Spui.

Manfred Schwabl: Wenn's lafft, dann lafft's. Wenn net, dann net. Aber bei uns lafft's.

Mario Basler (auf die Frage, wie es Dietmar Hamann nach seinem Schlaganfall geht): Ganz gut. Ich hab´mich die ganze Nacht um seine Frau gekümmert!

Mario Basler (im Trainingslager der deutschen Nationalmannschaft): Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3.000 DM!

Mario Basler: Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.

Mario Basler: Jede Seite hat zwei Medaillen

Olaf Thon: Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.

Oliver Kahn (auf die Frage: "Herr Kahn, wie haben Sie die Situation gesehen, als jemand, der unmittelbar dabei war?" zu Manchesters 2:1 im CL-Finale): Jaa, erst Eckball und dann Tor.

Paul Breitner (nach 30 Minuten in einem Europacupspiel beim Stand von 3:0 gegen die Bayern): Schiri, pfeif ab. I mog nimmer.

Pierre Littbarski (über die Entlassung von Toni Schumacher bei Fortuna Köln): Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.

Roy Präger: Im Endeffekt sind Regeln dazu da, gebrochen zu werden.

Sammy Kuffour: Wenn wir die drei Titel holen, dann ich Chef in Ghana.

Stefan Effenberg (über die Ohrfeige, die Lizarazu im Training Matthäus verpasste): In Gladbach ist so etwas bestimmt 20-mal passiert. Das gehört dazu. Ich find' das gut.

Stefan Reuter: Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen, aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde!

Thomas Häßler: Herzlichen Glückwunsch an Marco Kurz. Seine Frau ist zum zweiten Mal Vater geworden.

Thomas Häßler (in seiner Dortmunder Zeit): Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!

Toni Polster: Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.

Toni Schumacher: (zum Flutlichtausfall während seines Abschiedsspiels in Köln) Das hätte in der Türkei passieren dürfen, aber nicht in der zivilisierten Welt.

Torsten Legat (nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart auf die Frage, wie er denn Spätzle fände): Die hab ich noch nicht probiert, aber im Allgemeinen mag ich Geflügel.

Torsten Legat (gibt seinen Wechsel nach Frankfurt bekannt): Ich hätte auch woanders ins Ausland gehen können.

Torsten Legat (zu evtl. Wechselproblemen mit Eintracht Frankfurt): Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.

Torsten Legat (nach einem hohen Heimsieg): Es war toll, es war klasse, es war wie ein Albtraum.

Willi "Ente" Lippens (wird beim Angeln gefragt, warum er denn noch nichts gefangen habe): In Wanne Eickel ist ein Hecht gestorben und die Karpfen sind alle dahin zur Beerdigung.

Alexander Schur (der Frankfurter beklagt sich über die Einstellung der Gegner der Abstiegskampfkonkurrenten): Die Schalker machen Picknick in Bremen und wir kämpfen um unsere Existenz. Die Dortmunder haben nicht mal gegrätscht. Für mich ist das alles Mafia.

Andreas Brehme (im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt): Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester! (Moderator: "Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand?") Ja, mit dem rechten!

Andreas Brehme: Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.

Andreas Brehme: Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!

Andreas Brehme: Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen.

Andreas Möller (nach einer 1:3-Niederlage des BVB in Bielefeld): Einige haben von einem recht guten Spiel gesprochen. Da frage ich mich, ob ich zum Augen- oder zum Ohrenarzt muss.

Andreas Möller: Der Basler, der ist eh doof.

Andreas Möller: Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.

Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

Andreas Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.

Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri): Mann, wir Schwatten müssen doch zusammenhalten!

Anthony Baffoe (zu einem weißen Gegenspieler): Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.

Anthony Yeboah (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher Musterbürger"): Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Axel Kruse (als Hertha-Kapitän auf die Frage, was sich ändern muss, damit die Berliner wieder Erfolg haben): Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf.

Axel Kruse (nachdem ihn das Football-Team Berlin Thunder als Kicker eingestellt hatte): Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.

Boubacar Diarra (Freiburgs Abwehrspieler aus Mali über seine ersten Erfahrungen mit Schnee): Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen - da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir rausgehen.

Bruno Labbadia: Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.

Diego Maradona: (auf die Frage, ob er das entscheidende Tor im WM-Viertelfinale gegen England bei der WM 86 mit der Hand erzielt habe) Es war die Hand Gottes.

Diego Maradona (über Norwegen und Schottland): Die haben viereckige Füße. Das sind Robocops.

Dieter Eilts: Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.

Eric Meijer: Es ist nichts scheißer als Platz zwei.

Erwin Kostedde: Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.

Fabrizio Hayer: Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.

Fritz Walter jun. (auf die Frage, wie denn seine Frau heiße): Ha, auch Walter!

Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.

Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

Gary Lineker: Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.

George Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verpraßt.

George Best: Ich könnte den anonymen Alkoholikern beitreten. Das Problem dabei ist nur, ich kann nicht anonym bleiben.

Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.

Helmut Rahn: (über sein 3:2-Siegtor im WM-Finale 1954) Ich zieh ab mit dem linken Fuß, und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert is, dat wisst ihr ja.

Herbert Finken (der Berliner Tasmane begrüßt seinen Gegenspieler): Mein Name ist Finken, und Du wirst gleich hinken.

Holger Fach (auf die Frage, ob er schon einmal vor dem DFB-Sportgericht stand): Ja, aber das war kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.

Horst Heldt (auf die "Kicker"-Frage, woran er glaube): An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore) Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!

Horst Hrubesch: Ich sage nur ein Wort: "Vielen Dank!"

Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.

Ian Rush: (über seine Zeit bei Juventus Turin) Es war, als würde ich im Ausland spielen.

Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.

Jan-Aage Fjörtoft (über den Grund seines Wechsels zu Eintracht Frankfurt): Tore Pedersen ist ein sehr guter Freund. Ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden.

Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen.

Joachim Hopp (über sein Dasein als Duisburger Dauerreservist): Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.

Junior Baiano: Bremen war ein Alptraum. Es muß die kälteste Stadt auf dieser Erde sein. Ich habe immer gefroren, ich habe niemanden verstanden, und mir ging es schlecht.

Jürgen Klinsmann: Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.

Jürgen Kurbjuhn: Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer; und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.

Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): Ich habe immer gesagt, dass

ich niemals nach Österreich wechseln würde.

Jürgen Wegmann: Das muß man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat sich einzugewöhnen.

Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig.

Jürgen Wegmann: Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.

Jürgen Wegmann: Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.

Juri Sawitschew: Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos - reine Glücks-

sache!

Klaus Fischer (auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch): Ich lese keine Bücher.

Klaus Täuber: Heute knall ich mir die Birne voll, bis mir das Bier zu den Ohren rausläuft!

Klaus Thomforde: In der ersten Liga die Bälle zu halten find ich total geil. Da geht mir voll einer

ab!

Lothar Emmerich: Gib mich die Kirsche!

Lothar Matthäus (auf die Frage, was er nach seiner Karriere plane): Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat.

Lothar Matthäus (bei seiner ersten Pressekonferenz in New York): I hope, we have a little bit lucky.

Lothar Matthäus (in einem Playboy-Interview): Die Frauen haben sich entwickelt in den letzten Jahren. Sie stehen nicht mehr zufrieden am Herd, waschen Wäsche und passen aufs Kind auf. Männer müssen das akzeptieren.

Lothar Matthäus (zur Basketballnationalmannschaft der Damen): Ey, Mädels, unser Schwarzer hat den Längsten!

Lothar Matthäus: Das Chancenplus war ausgeglichen.

Lothar Matthäus: Ein Lothar Matthäus läßt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar

Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.

Lothar Matthäus: Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.

Lothar Matthäus: Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.

Lothar Matthäus: Manchmal spreche ich zuviel.

Lothar Matthäus: Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!

Lothar Matthäus: Wir sind eine gut intrigierte Truppe.

Ludwig Kögl: Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

Marco Rehmer: Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.

Marco Reich: Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball.

Mario Basler (erklärt die Sonnenfinsternis): Da muß jemand einen Fußball in die Sonne geschossen haben.

Mario Basler (nach einer Geburtstagfeier von Didi Hamann, die er erst um 3.00 Uhr früh verließ): Die Vögel haben noch nicht gezwitschert, als ich gegangen bin.

Mario Basler (über den frischgeschorenen Glatzkopf Christian Ziege): Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden!

Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.

Mario Basler: Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein!

Mario Basler: Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten.

Matthias Sammer (nach einer 0:4-Niederlage des BVB in Bremen): Die Bremer lassen sich hier feiern, als wären sie Deutscher Meister geworden, dabei haben die sich hier einen Scheiß zusammengespielt...

Matthias Sammer (über seinen Spitznamen "Motzki"): Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.

Matthias Sammer: Das nächste Spiel ist immer das nächste.

Mehmet Scholl (als werdender Vater): Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

Mehmet Scholl (auf die Frage nach seinem Lebensmotto): Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt!

Mehmet Scholl (ausweichend auf die Frage, wann ihm Rehagel denn mitgeteilt habe, dass er wieder nur Ersatzspieler sein werde): Meine Frau und ich, wir sind jetzt seit zwei Jahren verheiratet und bei uns läuft alles gut.

Mehmet Scholl (nach einem der Derby der Bayern gegen die Löwen): Die Brisanz dieses Spieles hat man daran erkannt, dass sich Franz Beckenbauer über unsere Tore gefreut hat.

Mehmet Scholl: Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.

Mehmet Scholl: Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte.

Michael Büskens (nach einem Torerfolg): Ja, da hab' ich gedacht, mein Gott, da rentieren sich mal endlich die 5 Millionen, die ich hier Jahr für Jahr kriege.

Michael Lusch: Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.

Norbert Dickel (über Frank Mill): Der ist mit allen Abwassern gewaschen.

Norbert Nachtweih (über Dieter Hoeneß): Der springt so hoch; wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner Glatze Schnee.

Olaf Thon (ausweichend auf die Frage, warum das Spiel denn so schlecht gelaufen sei): Mensch, mir ist aber kalt jetzt! Ehrlich! Boah! (sprach's und ging)

Olaf Thon (nach der 0:3-Niederlage von Schalke 04 am 1. Spieltag der Saison 98/99 gegen den späteren Absteiger Borussia Mönchengladbach zu deren Trainer Friedel Rausch): Wenn ihr so weiterspielt, werdet ihr am Ende Meister.

Olaf Thon: Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Olaf Thon: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.

Olaf Thon: Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.

Olaf Thon: Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!

Olaf Thon: Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.

Oliver Kahn (auf die Frage, was man denn gegen die Krise tun könne): Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.

Oliver Kahn (über seinen Torwart-Kollegen Peter Schmeichel): Wir brüllen beide so laut, dass wir uns über´s Spielfeld unterhalten können.

Paul Breitner: Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.

Paul Gascoigne: Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.

Paul Ince: Tackling ist viel schöner als Sex!

Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei): Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.

Peter Közle (nach zwei vergebenen hundertprozentigen Torchancen): Ich hab' spekuliert, was ich machen soll. Offensichtlich habe ich zu gut spekuliert, aber nicht getroffen.

Peter Pacult: Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.

Pierre Littbarski: In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh Kontuni..., ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!

Richard Golz (auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei): Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.

Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.

Roland Wohlfahrt: Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.

Roy Präger: Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punktegegen den Nicht-Abstieg sammeln!

Rudi Völler: Was meine Frisur betrifft, da bin ich Realist.

Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!

Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.

Stefan Effenberg (nachdem er bei einer Polizei-Kontrolle erwischt wurde): Jeder ist schon mal mit 1,07 Promille gefahren.

Steffen Baumgart (auf die Frage, ob seine Mannschaft heute die Hosen voll hatte): Keine Ahnung, ich hab' nicht nachgeschaut.

Steffen Baumgart: Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.

Steffen Freund: Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."

Thomas Berthold (nach einer Niederlage gegen die Gelsenkirchner): Ich bin es leid gegen solche Mannschaften zu verlieren. Was will denn Schalke im UEFA-CUP? (Schalke gewann in der darauffolgenden Saison den besagten Pokal.)

Thomas Doll: Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau! (Diese ist mittlerweile übri-gens mit Olaf Bodden verheiratet.)

Thomas Häßler (nach einem Länderspiel gegen Nordirland): Ja ich sach ma, die Irländer waren am Anfang stark...

Thomas Häßler (über den sehr tiefen neuverlegten Rasen im Westfalenstadion): Eine Drehung mehr, und ich wäre im Rasen verschwunden.

Thomas Häßler: Ich bin körperlich und physisch topfit.

Thomas Häßler: In der Schule gab's für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.

Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

Thomas Strunz: Alles andere als die Nicht-Meisterschaft wäre ja eine Katastrophe gewesen.

Thomas Strunz: Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München.

Thomas Strunz: Es ist ein Sehnenabriß am Schambeinknochen. Hört sich lustig an - ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

Tita (über Reiner Calmund): Kleines, dickes Bandito.

Toni Pfeffer (Österreichs Libero in der Halbzeit des 0:9-Debakels inSpanien): Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.

Toni Polster (auf die Frage, ob er in Köln schon ein Denkmal sei): Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.

Toni Polster (über eine vergebene Torchance): Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.

Toni Polster (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer): Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.

Toni Polster (über seinen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach): Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.

Toni Polster: Es gibt Leute, die denken so, und es gibt Leute, die denken so. Das ist immer so, wenn viele Leute zusammenkommen.

Toni Polster: Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!

Toni Polster: Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Toni Schumacher (in Bezug auf das Foul an Battiston): Dann zahl' ich ihm seine Jacketkronen.

Toni Schumacher (in Bezug auf das Foul an Battiston): Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.

Torsten Legat (vor dem Spiel VfB Stuttgart gegen Bayern München 1996): Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit.

Ulf Kirsten: Wenn bei einem Auswärtsspiel keiner ruft: "Kirsten, Du Arschloch", dann weiß ich genau, dass ich schlecht bin.

Uli Borowka (als Pokalsieger auf dem Bremer Rathausbalkon zu den Fans): Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!

Uwe Fuchs (im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei): Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.

Willi "Ente" Lippens: Schiri zeigt gelb und sagt: "Ich verwarne Ihnen!" Ente: "Ich danke Sie!" (Schiri zeigt rot)

Wolfram Wuttke (zu einem Linienrichter): Jetzt scheiß Dir mal nicht vor Dir selber in die Hose, Mann!

Wolfram Wuttke: Immer, wenn ich breit bin, werde ich spitz.