Der Affe Nedolf und sein Graspopo

Der Affe Nedolf und sein Graspopo
der Neffe Adolf und sein Großpapa
gingen in ein Manukakturen und Furzwarengeschäft
Manufakturen und Kurzwarengeschäft.
Dort wollten sie einen Kerl pissen sehen
ein Perlkissen sehen.
Im Grinderhund sahen sie einige Madenledchen
Im Hintergrund sahen sie einige Ladenmädchen
Geleeförzchen in eine Piste kacken
Filetschürzchen in eine Kiste packen.
Auf die Frage nach dem Preis erwiderte eines der Madenledchen
Ladenmädchen:
"Für sie scheiß´ ich Drillinge"
"dreißig Schillinge."
Das war ihnen zu teuer und darauf stiegen sie in ihre scheißgelbe Reisemöse
maisgelbe Reisechaise
und fuhren dorthin, wo der Floh in´s Meer pißt
der Po ins Meer fließt.
Dort stand ein Kloster.
Da kackte der Puter
pupte der Kater,
guckte der Pater
zum Fenster hinaus und fragte: "Wie war die Reise?"
Danke, erwiderte der Affe Nedolf
Neffe Adolf,
"ich stinke noch vom Furz der Hure"
"ich hinke noch vom Sturz der Fuhre".
Und die Äbtissin empfing sie mit warmem Hundedreck
Händedruck.
Im Klosterhof bockten die Nonnen auf dem Hoden und hauten auf den Pimmel
hockten die Nonnen auf dem Boden und bauten auf den Himmel.
Die Mönche waren Pimmel salzen
Pilze sammeln
und die Mägde hatten einen Futzpimmel
Putzfimmel.
Im Grinderhund einer Grabbelpuppe
im Hintergrund einer Pappelgruppe
saßen ein Pforzaffe, ein Muhlscheißer und ein Leichenzehrer
ein Ortspfaffe, ein Schulmeister und ein Zeichenlehrer
und malten die Rattenschisse ihrer fröhlichen Sau
die Schattenrisse ihrer seligen Frau.